Friedenspolitische Termine in Hamburg

Auf dieser Seite dokumentieren wir friedenspolitische Veranstaltungen in Hamburg im aktuellen Monat und in den Folgemonaten.

Die Seite wird regelmäßig wöchentlich aktualisiert. Bitte teilt uns (möglichst frühzeitig) eure Aktivitäten und Veranstaltungen mit:

 

 

 

Juli 2024

 

 

  • Dienstag, den 9. Juli, 19 Uhr, Kundgebung, Vortrag und Diskussion: Stoppt den Krieg – Für Frieden und Gerechtigkeit in Israel/Palästina!
    Täglich erreichen uns die schrecklichen Bilder des Leids, das durch den Krieg in Gaza verursacht wird. Die rechte israelische Regierung nutzt das Massaker vom 07. Oktober als Rechtfertigung dafür, einen Krieg zu führen, der sich gegen die gesamte Zivilbevölkerung Gazas richtet. Statt sich für die Befreiung der Geiseln einzusetzen, werden jeden Tag und andauernd Menschen getötet, Wege für humanitäre Hilfe versperrt. Die Bundesregierung gibt der Regierung Netanjahu weiterhin Rückendeckung  und liefert Waffen, die für die Ausweitung der Militäroffensive in Gaza eingesetzt werden. Das dürfen und wollen wir nicht hinnehmen!
    Wir wollen am 09.07. deshalb über die Forderungen der Combatants for Peace und vieler israelischer und palästinensischer Linker sprechen: Waffenstillstand jetzt! - Freilassung aller Geiseln! - Freilassung aller aufgrund ihrer palästinensischen Identität oder ihres Engagements gegen den Krieg Gefangenen in Israel! - Sofortiger Stopp von Waffenlieferungen! - Gegen Rassismus und Antisemitismus! - Gegen die Entmenschlichung auf beiden Seiten! - Frieden und Gerechtigkeit in Israel und in Palästina!
    Was braucht es, um diese Forderungen umzusetzen? Zu diesen Fragen wollen wir die Combatants for Peace hören und mit euch diskutieren. Die Graswurzelbewegung Combatants for Peace gibt es seit 2006; hier arbeiten Israelis und PalästinenserInnen zusammen für ihr gemeinsames Ziel, die Besetzung zu beenden und in ihrem Land Frieden, Gleichheit und Würde herzustellen.
    Ort: Vorplatz Laeisz-Halle (Johannes-Brahms-Platz)
    Flyer zur Veranstaltung

   

 

  • Montag, den 1. Juli, 18 Uhr, Veranstaltung: Vom Krieg zur gemeinsamen Befreiung – ein israelisch-palästinensischer Dialog
    Für Frieden in Israel und Palästina ist zuallererst ein dauerhafter ein Waffenstillstand notwendig. Dafür müssen nahezu alle Gesellschaften geändert werden. Der über 75 Jahre währende Konflikt kann nur dann nicht immer wieder schrecklich eskalieren, wenn die internationale Gemeinschaft – der Menschen und der Staaten – mit ehrlicher Anteilnahme und humanistischer Rationalität Frieden unbedingt herbeiführen will. Grundlegende Veränderung ist dafür hier ebenso nötig wie dort.
    Unsere Gäste, Osama Iliwat und Rotem Levin, sind Mitglieder der Organisation "Combatants for Peace". Das ist eine Bewegung von Israelis und Palästinenser:innen, die 2006 von ehemaligen Kämpfer:innen beider Seiten ins Leben gerufen wurde. Sie setzen sich durch gewaltlosen Widerstand, kreativen Aktivismus, mit Bildung und mit Dialog für die Beendigung der Besatzung sowie für Frieden, Gleichheit und Freiheit ein. Sie werden von dem Weg der Veränderung berichten, den sie gegangen sind, um die Realität zu verändern. Sie werden über Menschlichkeit in Zeiten von Entmenschlichung und Krieg sprechen und über ihre Hoffnung und den Mut, diese Hoffnung zu verallgemeinern. Die Vorträge sind auf Englisch. Fragen können auf Deutsch gestellt und übersetzt werden.
    Ort: Universität Hamburg, Fakultät für Erziehungswissenschaft, Von-Melle-Park 8, Anna-Siemsen-Hörsaal
    Veranstalter: AStA der Universität Hamburg, Referat für internationale Studierende - weitere Informationen

   

 

  • Montag, den 1. Juli, 18-21:30 Uhr, Veranstaltung: Erhöhte Krebsraten durch Atomwaffentests
    Die gesundheitlichen Folgen von über 2.000 Tests und das weltweite Atomwaffenverbot
    mit Dr. Tilman Ruff, Associate Professor of Public Health an der Universität Melbourne
    Tilmann Ruff forscht seit den 1980er Jahren zu den gesundheitlichen Auswirkungen der Atomtests auf den pazifischen Inseln und in Australien. 2006 war er Mitbegründer der International Campaign to Abolish Nuclear Weapons (ICAN).
    Im Anschluss an den Vortrag werden Videos mit Überlebenden von Atomwaffentests gezeigt und es ist Zeit für eine Diskussion.
    Es gibt ein musikalisches Rahmenprogramm.
    Ort: Hongkongstraße 10 (Eingang Elbarkaden), Veranstaltungsraum Greenpeace
    Veranstalter: IPPNW Deutschland in Zusammenarbeit mit der IPPNW-Regionalgruppe Hamburg - Flugblatt zur Veranstaltung

   

 

  

Juni 2024

 

 

  • Freitag, den 28. Juni, 19 Uhr, Podiumsveranstaltung: Venezuela am Vorabend der Präsidentschaftswahlen
    Es steht viel auf dem Spiel bei den Präsidentenschaftswahlen in Venezuela. Der Vormarsch der rechten Regierungen weltweit macht auch keinen Halt vor Venezuela. Finanziert von den USA und der EU und unterstützt von den bürgerlichen Medien wird die Opposition ins rechte Licht der Weltöffentlichkeit gerückt.
    Mit einer Power-Point-Präsentation geben die beiden internationalen Wahlbeobachter Blanca Merz und Carsten Hanke (Präsident GeFiS e.V.) einen Überbllick über die aktuelle Lage in Venezuela vor den Präsidentschaftswahlen am 28. Juli 2024 und über das elektronische Wahlsystem. Im Anschluss Beantwortung von Fragen und Diskussion.
    Ort: Hamburg St. Pauli, Brigittenstr. 5, bei Luna Roja 
    Der Veranstalter bittet, statt einer Eintrittsgebühr, um eine Spende für das Solidaritätsprojekt "Medizin für Venezuela".
    Veranstalter: Gesellschaft für Frieden und internationale Solidarität e.V., Rostock - Flugblatt zur Veranstaltung

    

 

  • Mittwoch, den 26. Juni, 18 Uhr, Medizinische Veranstaltung: Medizin ohne Krankenhäuser?! - Humanitäre Lage im Gazastreifen
    Anhand eines Gastvortrags und einer anschließenden Fragerunde wollen wir diskutieren: Wie sieht die Lage vor Ort aus? Welche Projekte arbeiten im Gazastreifen zusammen? Wie findet das Wirken für eine adäquate medizinische Versorgung trotz aller Widrigkeiten statt? Was kann von hier aus dafür getan werden, um die Situation vor Ort zu verbessern? Der Vortrag wird in englischer Sprache stattfinden.
    Als Referenten erwarten wir Dr. Mohamed Shaalan. Er ist Orthopäde und plastischer Chirurg am Mater Misericordiae Hospital in Dublin (Irland). Er war im Rahmen einer humanitären Ärzte-Delegation der Hilfsorganisation PalMed Europe e.V. im März für 17 Tage vor Ort in Gaza im Einsatz und wird davon berichten. Anschließend folgt eine Fragerunde.
    Ort: Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf (UKE), Martinistr. 36, Hörsaal N55
    Veranstalter: Fachschaftsrat Medizin - weitere Informationen

   

 

  • Mittwoch, den 26. Juni, 17 Uhr, Mahnwache für den Frieden
    Der Weg zum Frieden ist der Frieden – STOPPT DEN KRIEG – Jetzt!
    Krieg kennt keine Gewinner! Die Kriegslogik tötet jeden Tag Menschen – Jung und Alt, Soldat:innen wie Zivilist:innen. Krieg zerstört Landschaften, Infrastruktur und gesellschaftliches Zusammenleben für viele Generationen. Gewalt erzeugt Gewalt erzeugt Gewalt … Dieser Teufelskreis muss durchbrochen werden. Aufrüstung und Waffenlieferungen werden daran nichts ändern! Die Kriegsparteien verhärten sich in ihrer zur Schau getragenen Überzeugung, dass sie den Krieg irgendwie und irgendwann gewinnen werden auf Kosten unermesslichen Leids der Zivilbevölkerung und der Soldat:innen – in Israel, in Gaza, in der Ukraine – überall dort wo Krieg und Gewalt als Mittel der Konfliktlösung propagiert und praktiziert werden.
    Wir brauchen mehr Friedfertigkeit statt Kriegstüchtigkeit! Wir solidarisieren uns mit den Menschen in Israel, Palästina und Gaza, in Russland, der Ukraine und Belarus, die gewaltfrei für Menschenrechte und Frieden eintreten. Unsere Solidarität gilt in besonderer Weise allen Gegner:innen von Krieg und Gewalt, die ihre Heimat verlassen müssen. Ihnen muss bedingungslos Asyl gewährt werden.
    Ort: Hauptkirche St. Petri/Mönckebergstraße

    • Kontakt/Aufnahme in den Verteiler: - Flugblatt zur Mahnwache

 

 

  • Sonntag, den 23. Juni, 14 Uhr, Kundgebung: Gegen Krieg und Militarismus – Zeit für Abrüstung
    Das Hamburger Forum unterstützt den Aufruf der Ukraine-Initiative und beteiligt sich an dem Aktionswochenende der Friedensbewegung.
    Der Krieg in der Ukraine und das Massaker in Gaza haben das Potenzial, sich zum 3. Weltkrieg auszuweiten. Im Atomzeitalter ist Sicherheit nicht gegeneinander, sondern nur gemeinsam möglich.
    Geht mit uns auf die Straße, um gemeinsam Frieden und Abrüstung zu fordern. Sagt mit uns gemeinsam Nein zu den Kriegsplänen unserer Regierung!
    Ort: Ottenser Hauptstr. 1 (Bahnhof Altona)
    Veranstalter: Hamburger Forum - Flugblatt zur Kundgebung: Seite 1 und Seite 2

   

   

  • Samstag, den 22. Juni, 19-22 Uhr (Einlass 18.30 Uhr), »Die Waffen nieder!«, Filmvorführung zum 110. Todestag von Bertha v. Suttner
    Stummfilm mit Live-Musik und Texten aus dem berühmten Roman
    Komposition und Aufführung Veronika und Aisha Otto, mit Cello und Gesang.
    Die im Juli 1914 fertiggestellte Verfilmung sollte kurz darauf auf der Weltfriedenskonferenz in Wien gezeigt werden – doch der Ausbruch des 1. Weltkriegs im August verhinderte die Konferenz und die Zensur versperrte die Kinos!
    Bis heute führt Bertha von Suttner als erste Friedensnobelpreisträgerin der Geschichte ALLE zusammen, die den Krieg ablehnen und sich die freie Diskussion nicht nehmen lassen wollen. „Die Waffen nieder!“ ist eine großartige Inspiration für unser gemeinsames Handeln für den Frieden, gegen Kriegslogik, Manipulation und Repression.
    Ort: Suttnerstraße 18, Christuskirche Altona (2 Min vom S-Bahnhof Holstenstraße)
    Eintritt frei; ein Beitrag zur Kostendeckung ist erwünscht - Anmeldung erbeten unter: https://lets-meet.org/reg/f63fccf12fd6f65c18 (die Anmeldung sichert einen Sitzplatz!) – Flugblatt zur Veranstaltung
    Veranstalter: FriedA (Friedensinitiative Altona); NachDenkSeiten Gesprächskreis Hamburg; Hamburger Forum - Kontakt:

 

 

  • Mittwoch, den 12. Juni, 19 Uhr, Vortrag und Diskussion: Pazifistische Friedensperspektiven: Über Alternativen zum Militär
    Aufrüstung, militärische Stärke und Kriege scheinen als Fortsetzung der Politik immer selbstverständlicher zu werden. Dennoch zweifeln viele an der unhinterfragten Geläufigkeit von Gewalt. Außerdem zeigen die Erfahrungen der Geschichte und unserer aktuellen Weltlage (Ukraine, Israel/Palästina), dass wir dem Frieden auf militärischen Wegen nicht näher kommen.
    Welche anderen Ansätze und Strategien von Widerstand gibt es? Wie sehen Konzepte der Friedenslogik, hier: der sozialen Verteidigung aus? Welche Erfahrungen stehen dahinter?
    Vortrag & Gespräch: Dr. Christine Schweitzer, Bund für Soziale Verteidigung. Musikalisch umrahmt wird der Abend von der Musikerin Alisa Voronetska.
    Ort: Gemeindesaal der Christuskirche (U-Christuskirche)
    Veranstalter: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Eimsbüttel und Referat Friedensbildung der Nordkirche - Plakat zur Veranstaltung

    

 

  • Mittwoch, den 12. Juni, 18 Uhr, Veranstaltung: Waffenbrüderschaft Deutschland-Türkei
    mit Tim Krüger, Aktivist und freier Journalist
    Ununterbrochen und rücksichtslos setzt die Türkei ihren völkerrechtswidrigen Krieg gegen die selbstverwalteten kurdischen Gebiete fort. Im Norden des Irak setzen Erdogans Truppen Giftgas ein und versuchen, weiter in das Territorium des Landes vorstoßen. In Nord-Ost Syrien (Rojava) fliegt die türkische Luftwaffe nahezu täglich Luftangriffe und bombardiert die zivile Infrastruktur. Die deutsche Regierung schweigt zu den Verbrechen und steht ihrem Nato-Partner zur Seite.
    Seit Jahrzehnten morden deutsche Waffen auch in Kurdistan. Dabei ist die deutsch-türkische Zusammenarbeit kein Phänomen der jüngeren Zeit, sondern hat weitreichende historische Wurzeln. Vom preußischen Generalfeldmarschall Moltke, der schon in den 1830er Jahren als Instrukteur die osmanische Armee im Kampf gegen die kurdische Bevölkerung unterstützte, über den Einsatz von Flugzeugen und chemischen Kampfstoffen im Massaker von Dersim 1937-1938, bis hin zu modernen Rüstungskooperationen zwischen der BRD und der Türkischen Republik blicken beide Länder auf eine über 150-jährige Waffenbrüderschaft zurück.
    Wir wollen sowohl einen Blick auf die aktuelle Situation werfen als auch die historischen Kontinuitäten beleuchten. Im Anschluss an den Vortrag wird es Zeit für Fragen und Diskussionen geben.
    Referent: Tim Krüger ist Aktivistist und freier Journalist. Er berichtet über die Konflikte und Auseinandersetzungen in Kurdistan und der Region und recherchierte im Nordirak und in Nordsyrien über den laufenden revolutionären Prozess und gesellschaftlichen Wandel.
    Ort: Universität Hamburg, Von-Melle Park 9, Café Knallhart - Flyer zur Veranstaltung

    

 

  • Mittwoch, den 12. Juni, 17 Uhr, Mahnwache für den Frieden
    Der Weg zum Frieden ist der Frieden – STOPPT DEN KRIEG – Jetzt!
    Krieg kennt keine Gewinner! Die Kriegslogik tötet jeden Tag Menschen – Jung und Alt, Soldat:innen wie Zivilist:innen. Krieg zerstört Landschaften, Infrastruktur und gesellschaftliches Zusammenleben für viele Generationen. Gewalt erzeugt Gewalt erzeugt Gewalt … Dieser Teufelskreis muss durchbrochen werden. Aufrüstung und Waffenlieferungen werden daran nichts ändern! Die Kriegsparteien verhärten sich in ihrer zur Schau getragenen Überzeugung, dass sie den Krieg irgendwie und irgendwann gewinnen werden auf Kosten unermesslichen Leids der Zivilbevölkerung und der Soldat:innen – in Israel, in Gaza, in der Ukraine – überall dort wo Krieg und Gewalt als Mittel der Konfliktlösung propagiert und praktiziert werden.
    Wir brauchen mehr Friedfertigkeit statt Kriegstüchtigkeit! Wir solidarisieren uns mit den Menschen in Israel, Palästina und Gaza, in Russland, der Ukraine und Belarus, die gewaltfrei für Menschenrechte und Frieden eintreten. Unsere Solidarität gilt in besonderer Weise allen Gegner:innen von Krieg und Gewalt, die ihre Heimat verlassen müssen. Ihnen muss bedingungslos Asyl gewährt werden.
    Ort: Hauptkirche St. Petri/Mönckebergstraße

    • Kontakt/Aufnahme in den Verteiler: - Flugblatt zur Mahnwache

 

 

  • Samstag, den 8. Juni, 15 Uhr, Kundgebung: Gegen Krieg und Militarismus – Zeit für Abrüstung
    Am 8. Juni, dem "Tag der Bundeswehr", soll die Militarisierung der Gesellschaft an zehn Standorten Deutschlands abgefeiert werden. Auch an der Bundeswehruniversität in Hamburg dürfen "Kinder, Oma und Opa, Freunde und Nachbarn ... einen ganzen Tag lang ... Soldaten und Technik persönlich erleben".
    Wir sagen dazu nein und haben Besseres vor!
    Ort: Ida-Ehre-Platz (Mönckebergstraße)
    Veranstalter: Hamburger Volksinitiative gegen Rüstungsexporte - Linksjugend ['solid] Hamburg - LAG Frieden und Internationale Politik der Partei Die Linke, Hamburg - Flugblatt zur Veranstaltung

   

   

  • Samstag, den 8. Juni, 11-15 Uhr, Mahnwache vor der Universität der Bundeswehr Hamburg am "Tag der Bundeswehr"
    mit Informationen rund um das Thema Kriegsdienstverweigerung
    Ort: Holstenhofweg 85
    Veranstalter: DFG-VK

   

   

  • Montag, den 3. Juni, 18 Uhr, Veranstaltung: Von Gaza nach Hamburg: Die Bedeutung von Universitäten und Völkerrecht für gerechten Frieden
    mit Prof. Dr. Norman Paech (Universität Hamburg, Völkerrecht) und 
    Dr. Mohammed Wesam Amer (Gaza Universität, Kommunikationswissenschaft; GIGA Visiting Fellow)
    Ort: Universität Hamburg, Hörsaal Sozialökonomie (Von-Melle-Park 9)
    Veranstalter: Referat für Internationale Studierende (RIS); Kritische Sozialökonom:innen - weitere Informationen

   

 

 

  

   

 

Erklärung: Die politischen Aussagen in diesen Veranstaltungshinweisen stammen von den Veranstaltern und werden von uns lediglich dokumentiert. Sie stellen nicht in jedem Fall unsere politische Meinung dar. Das Hamburger Forum haftet nicht für Richtigkeit und Vollständigkeit oder für Konsequenzen, die sich aus der Nutzung der bereitgestellten Informationen ergeben.